Methoden

Systemisches Coaching
Systemisches Coaching ist ein vielseitiger und ganzheitlicher Ansatz, der den Klienten in den Kontext seiner Umgebung stellt und die Wechselwirkungen innerhalb dieses Systems analysiert. Es fördert die Selbstreflexion, nutzt vorhandene Ressourcen und unterstützt den Klienten dabei, eigene Lösungen zu finden und nachhaltige Veränderungen zu erzielen.
Es ist ebenso ein wertvolles Instrument zur Unterstützung und Weiterentwicklung von Fachkräften in verschiedenen beruflichen Kontexten. Es bietet einen sicheren Raum zur Reflexion, emotionalen Entlastung und Qualitätsverbesserung der beruflichen Praxis. Durch die Arbeit mit einem Coach können Fachkräfte ihre beruflichen Herausforderungen besser bewältigen und ihre berufliche Identität stärken.


Open System Modell (OSM©)
Das OSM von Kambiz Poostchi ©, zeigt, wie alles miteinander verbunden ist. Probleme lassen sich nur lösen, wenn wir Zusammenhänge erkennen und ganzheitlich denken. Jedes System – ob Familie, Organisation oder Gesellschaft – ist Teil eines größeren Ganzen und besteht aus kleineren Teilen. Diese Teile arbeiten zusammen, ähnlich wie Zahnräder in einer Uhr. Ihre Funktion gibt dem System Sinn und Identität.
Damit ein System gut funktioniert, braucht es klare Strukturen und ein Verständnis für das Zusammenspiel. Führungskräfte spielen eine Schlüsselrolle, weil sie das Gleichgewicht halten und das große Ganze im Blick behalten.
In einer vernetzten Welt entsteht Stabilität durch Vielfalt und Zusammenarbeit. Systemisches Denken hilft, diese Verbindungen zu verstehen. Es macht sichtbar, wie jedes Zahnrad – also jeder von uns – das große Ganze mitgestaltet.
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St. Galler Coaching Modell
Das „St. Galler Coaching Modell“ ist ein 5-dimensionales Coachingmodell, welches mit einer systemsichen Grundhaltung arbeitet, Werte orientiert, kontextunabhängig und wissenschaftlich validiert ist.
