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Meine Geschichte

"Präzise in der Struktur - verbunden mit dem Menschen"

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Meine Geschichte und
meine Botschaft

Berge bedeuten für mich Leben – und die Geschichte meines Opas. Berge stehen für Herausforderungen, für Klarheit und für den Mut, den nächsten Schritt zu wagen, auch wenn der Weg steil und ungewiss ist.

Sie zeigen: Veränderung und Entwicklung beginnen immer bei einem selbst.

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1958 machte sich mein Opa, gerade 18 Jahre alt, auf den Weg zu seinem persönlichen Everest – dem Matterhorn. Nur 300 Höhenmeter vor dem Gipfel verletzte sich ein Kamerad. Während andere den Aufstieg fortsetzten, blieb mein Opa bei ihm. Sein Grundsatz war klar:


„Wer den Menschen nicht ehrt, ist den Erfolg nicht wert.“

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Diese Haltung prägt mich bis heute. Es geht nicht darum, um jeden Preis weiterzugehen, sondern Verantwortung zu übernehmen – für sich selbst und für andere.

Auf der Suche nach meiner Berufung:

Schon früh habe ich gespürt: Menschen vertrauen mir, weil ich Klarheit gebe und Orientierung halte. Ob in der Schule, im Verein oder im Freundeskreis – Verantwortung zu übernehmen war für mich selbstverständlich. Später, als Führungskraft in der Industrie, lernte ich zwei Welten zu verbinden: die der erfahrenen Mitarbeiter, die aus Routinen und Beständigkeit Kraft schöpfen – und die der jungen Menschen, die Sinn suchen und Raum brauchen, um ihren Beitrag zu leisten. Inmitten harter Zielvorgaben und Wettbewerb habe ich erlebt, wie entscheidend Vertrauen, Haltung und Menschlichkeit sind. Überall zog sich ein roter Faden durch: Menschen in wichtigen Momenten verlässlich zu begleiten.

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Erlebnisse, Erkenntnisse, Erfahrungen

Ich absolvierte ein MBA-Studium, leitete internationale Projekte in der Industrie und führte Teams von Ingenieuren. Gleichzeitig finishte ich drei Ironmans, bestieg mehrere 4000er und lief zweimal von Deutschland nach Italien über die Alpen. All das zeigte mir: große Ziele und Höchstleistungen sind wichtig – aber genauso wichtig sind die stillen Momente, in denen man neue Kraft schöpft.

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Ein Abend im Theater mit meiner Frau, ein Glas Wein am Kachelofen, die Begegnung mit Freunden – sie sind genauso Teil meines Weges wie die Gipfel. Aus all diesen Erfahrungen formte sich meine Haltung:

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Das Leben braucht Balance – zwischen Leistung und Stille, zwischen Ziel und Mensch.

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Heute fließt all das in meine Arbeit als Begleiter ein: Ob im Coaching mit Jugendlichen, in der Unterstützung von Familien oder in der Arbeit mit Unternehmern und Führungskräften – mein Ziel ist es, dass jeder seinen persönlichen „Everest“ erreicht.

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